Seit jeher übt der Jakobsweg eine besondere Faszination aus und zieht jährlich Massen von Pilgern an, die sich häufig für den „Camino Francès" entscheiden. Der Schauspieler Günther Götsch hat eine alternative Route für die Pilgerschaft nach Santiago de Compostela gewählt: den 850 Kilometer langen  nördlichen Küstenweg mit seinem anspruchsvollen Höhenprofil und seinen wunderschönen Strandabschnitten abseits von jeglichem Pilgerkommerz.

 
Der Lananer durchquert mit einer Handkamera im Gepäck das gebirgige Baskenland, Kantabrien mit seinen endlosen Abschnitten auf Asphalt, das sehr eigentümliche Asturien und das saftiggrüne Galicien mit seiner Hauptstadt Santiago. Nur selten nächtigt er dabei in privaten Unterkünften, zieht die öffentlichen Herbergen vor und erfährt die Besonderheit des Pilgerns in seiner Einfachheit.
 
Das filmische Reisetagebuch gewährt Einblicke in sehr persönliche Erfahrungen, die Günther Götsch in den 31 Tagen seiner Wanderung gemacht hat.  Dabei stößt der ungeübte Pilger mit seinem 10-Kilo-Rucksack am Rücken schon bald an die körperlichen Grenzen. Dem gegenüber stehen die vielen lohnenswerten Erlebnisse inmitten der hinreißenden Naturlandschaft zwischen Meer- und Bergwelt. So wechseln sich emotionale Höhen und Tiefen ebenso ab, wie die vielen Bekanntschaften am Weg.
 
Regie und Kamera: Günther Götsch
Schnitt: Andreas Niederkofler
Länge: 54 Minuten



Seit jeher übt der Jakobsweg eine besondere Faszination aus und zieht jährlich Massen von Pilgern an, die sich häufig für den „Camino Francès" entscheiden. Der Schauspieler Günther Götsch hat eine alternative Route für die Pilgerschaft nach Santiago de Compostela gewählt: den 850 Kilometer langen  nördlichen Küstenweg mit seinem anspruchsvollen Höhenprofil und seinen wunderschönen Strandabschnitten abseits von jeglichem Pilgerkommerz.

 
Der Lananer durchquert mit einer Handkamera im Gepäck das gebirgige Baskenland, Kantabrien mit seinen endlosen Abschnitten auf Asphalt, das sehr eigentümliche Asturien und das saftiggrüne Galicien mit seiner Hauptstadt Santiago. Nur selten nächtigt er dabei in privaten Unterkünften, zieht die öffentlichen Herbergen vor und erfährt die Besonderheit des Pilgerns in seiner Einfachheit.
 
Das filmische Reisetagebuch gewährt Einblicke in sehr persönliche Erfahrungen, die Günther Götsch in den 31 Tagen seiner Wanderung gemacht hat.  Dabei stößt der ungeübte Pilger mit seinem 10-Kilo-Rucksack am Rücken schon bald an die körperlichen Grenzen. Dem gegenüber stehen die vielen lohnenswerten Erlebnisse inmitten der hinreißenden Naturlandschaft zwischen Meer- und Bergwelt. So wechseln sich emotionale Höhen und Tiefen ebenso ab, wie die vielen Bekanntschaften am Weg.
 
Regie und Kamera: Günther Götsch
Schnitt: Andreas Niederkofler
Länge: 54 Minuten