Vernissage 25.01.2025 - 20:00 Uhr
Geöffnet täglich ausser montags von 15:00 bis 18:00 Uhr
Das Projekt „TRÄUME // VANISHING“ taucht in das
pulsierende Herz einer Generation ein, die sich mit einem zunehmend
pluralisierten und unbestimmten, sich ständig wandelnden Kontext
auseinandersetzt. Ziel ist es, den dekonstruktiven Ansatz der Gegenwart zu
erforschen, indem die persönlichen und kollektiven Herausforderungen
hervorgehoben werden, die die Desillusionierung gegenüber der Zukunft nähren.
In einer Zeit, in der Sicherheiten zu zerbröckeln scheinen, ist das Individuum
darauf angewiesen, ausschließlich auf seine persönlichen Erfahrungen
zurückzugreifen, während es verzweifelt versucht, einer fluiden und
identitätslosen Gesellschaft einen übergreifenden Sinn zu verleihen.
Durch eine
visuelle Erzählung, die einen installativen und experimentellen Charakter
besitzt, offenbart das Projekt die Brüche und Diskontinuitäten, die unsere Zeit
prägen. Es analysiert die Beziehungen zwischen Individuum und Pluralität,
Isolation und Kollektivität – Gegensätze, die zur allumfassenden Schaffung
einer desillusionierten Generation beitragen. Diese navigiert durch die
Fragmente der Realität und setzt sich mit ihren Ängsten und Unsicherheiten
auseinander. Das Werk versucht, ein kohärentes Bild einer Welt
zusammenzusetzen, die sich in einem ständigen Wandel befindet.
Das Projekt
beschränkt sich nicht auf eine bloße ästhetische Darstellung, sondern lädt den
Betrachter aktiv dazu ein, über seine eigene Rolle in diesem komplexen Szenario
nachzudenken. Es ist eine Aufforderung, die eigene Beziehung zur umgebenden
Realität neu zu definieren, die Fluidität als eine wesentliche Eigenschaft
unserer Zeit anzuerkennen und neue Wege zur Identitätsfindung zu entdecken.
„TRÄUME // VANISHING“ möchte ein intensives und tiefgründiges Porträt einer
Generation schaffen, die von Unsicherheit und Prekarität geprägt ist, während
sie nach neuen Dimensionen sucht, um sich in ihnen zu verorten und ihre eigene
Identität zu finden.
Vernissage 25.01.2025 - 20:00 Uhr
Geöffnet täglich ausser montags von 15:00 bis 18:00 Uhr
Das Projekt „TRÄUME // VANISHING“ taucht in das
pulsierende Herz einer Generation ein, die sich mit einem zunehmend
pluralisierten und unbestimmten, sich ständig wandelnden Kontext
auseinandersetzt. Ziel ist es, den dekonstruktiven Ansatz der Gegenwart zu
erforschen, indem die persönlichen und kollektiven Herausforderungen
hervorgehoben werden, die die Desillusionierung gegenüber der Zukunft nähren.
In einer Zeit, in der Sicherheiten zu zerbröckeln scheinen, ist das Individuum
darauf angewiesen, ausschließlich auf seine persönlichen Erfahrungen
zurückzugreifen, während es verzweifelt versucht, einer fluiden und
identitätslosen Gesellschaft einen übergreifenden Sinn zu verleihen.
Durch eine
visuelle Erzählung, die einen installativen und experimentellen Charakter
besitzt, offenbart das Projekt die Brüche und Diskontinuitäten, die unsere Zeit
prägen. Es analysiert die Beziehungen zwischen Individuum und Pluralität,
Isolation und Kollektivität – Gegensätze, die zur allumfassenden Schaffung
einer desillusionierten Generation beitragen. Diese navigiert durch die
Fragmente der Realität und setzt sich mit ihren Ängsten und Unsicherheiten
auseinander. Das Werk versucht, ein kohärentes Bild einer Welt
zusammenzusetzen, die sich in einem ständigen Wandel befindet.
Das Projekt
beschränkt sich nicht auf eine bloße ästhetische Darstellung, sondern lädt den
Betrachter aktiv dazu ein, über seine eigene Rolle in diesem komplexen Szenario
nachzudenken. Es ist eine Aufforderung, die eigene Beziehung zur umgebenden
Realität neu zu definieren, die Fluidität als eine wesentliche Eigenschaft
unserer Zeit anzuerkennen und neue Wege zur Identitätsfindung zu entdecken.
„TRÄUME // VANISHING“ möchte ein intensives und tiefgründiges Porträt einer
Generation schaffen, die von Unsicherheit und Prekarität geprägt ist, während
sie nach neuen Dimensionen sucht, um sich in ihnen zu verorten und ihre eigene
Identität zu finden.