Vernissage: Mittwoch 18.12.2019 - 20:00 Uhr

Einführung: Camilla Nacci

Öffnungszeiten
19.12.19 - 05.01.20: 10:00-12:00 / 16:00-19:00
Ab05.01.20: 16:00-19:00
24.12. & 31.12.19: geschlossen

In der Ausstellung „set“, die für das Tublà da Nives konzipiert wurde, stellt Federico Lanaro eine Reihe von Malereien und Installationen vor, die in der Absicht des Künstlers Reflexionen über das Spiel in seiner am wenigsten spielerischen Form, im unaufgeregt explosiven Tun jener Eingebung sind, die auf intellektuelle Belohnung und geistiges Wohlbefinden abzielt.

Federico Lanaro
(Rovereto TN, 1979) hat 2004 sein Kunststudium an der Accademia delle Belle Arti in Bologna abgeschlossen. Seine Werke, von der Malerei über die Bildhauerei bis hin zu Installationen, sind durch übergreifende Thematiken und ein sprachliches Nomadentum gekennzeichnet, die seine persönliche Erfahrung mit der Welt wiedergeben, die ihn umgibt.
Typische Elemente seiner Kunst sind die fluoreszierenden Farben und die akkurate, saubere Zeichnung, ebenso wie Sujets und Perspektiven, die dazu auffordern, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Seine einfachen, direkten und unmittelbaren Darstellungen sind sowohl von gehobener Kultur als auch von der simplifizierten Form der Grafik geprägt. Auch aus diesem Grund lässt sich seine Kunst unterschiedlich lesen, je nach persönlicher Interpretation und Empfindsamkeit des Betrachters. Seine Arbeit hat viele Facetten, darunter das Interesse an nachhaltiger Kunst und die Aufmerksamkeit für grüne Themen, die Hybridisierung zwischen menschlicher und tierischer Welt, zwischen Individuum und Masse, natürlich und übernatürlich, seine Heimatverbundenheit und seine Interpretation menschlichen Verhaltens. 


Vernissage: Mittwoch 18.12.2019 - 20:00 Uhr

Einführung: Camilla Nacci

Öffnungszeiten
19.12.19 - 05.01.20: 10:00-12:00 / 16:00-19:00
Ab05.01.20: 16:00-19:00
24.12. & 31.12.19: geschlossen

In der Ausstellung „set“, die für das Tublà da Nives konzipiert wurde, stellt Federico Lanaro eine Reihe von Malereien und Installationen vor, die in der Absicht des Künstlers Reflexionen über das Spiel in seiner am wenigsten spielerischen Form, im unaufgeregt explosiven Tun jener Eingebung sind, die auf intellektuelle Belohnung und geistiges Wohlbefinden abzielt.

Federico Lanaro
(Rovereto TN, 1979) hat 2004 sein Kunststudium an der Accademia delle Belle Arti in Bologna abgeschlossen. Seine Werke, von der Malerei über die Bildhauerei bis hin zu Installationen, sind durch übergreifende Thematiken und ein sprachliches Nomadentum gekennzeichnet, die seine persönliche Erfahrung mit der Welt wiedergeben, die ihn umgibt.
Typische Elemente seiner Kunst sind die fluoreszierenden Farben und die akkurate, saubere Zeichnung, ebenso wie Sujets und Perspektiven, die dazu auffordern, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Seine einfachen, direkten und unmittelbaren Darstellungen sind sowohl von gehobener Kultur als auch von der simplifizierten Form der Grafik geprägt. Auch aus diesem Grund lässt sich seine Kunst unterschiedlich lesen, je nach persönlicher Interpretation und Empfindsamkeit des Betrachters. Seine Arbeit hat viele Facetten, darunter das Interesse an nachhaltiger Kunst und die Aufmerksamkeit für grüne Themen, die Hybridisierung zwischen menschlicher und tierischer Welt, zwischen Individuum und Masse, natürlich und übernatürlich, seine Heimatverbundenheit und seine Interpretation menschlichen Verhaltens.