VERNISSAGE Freitag, am 7. September 2018 um 20:30 Uhr
Einführung: Prof. Vinzenz Senoner
Buffet: Hotel Savoy - Wolkenstein

Öffnungszeiten: gtäglich von 16:00 bis 19:00 Uhr
Freitag, Samstag und Sonntag auch vormittas von 10:00 bis 12:00 Uhr

“Zeichnen und Malen geben mir die Möglichkeit die Schönheiten, die Teil von uns sind, besser zu betrachten und zu erleben.”

Viktor Senoner stammt aus einer Bildhauerfamilie. Sein Werdegang zum Fassmaler führt ihn über verschiedene Wege, die sich kreuzen, und er schätzt sich glücklich, diesen wunderschönen Beruf ergriffen zu haben. Er hat es ihm ermöglicht, verschiedene Arbeitstechniken zu erlernen und viele schöne Werke in Südtirol und im Ausland zu präsentieren.
Mit dem Projekt “capriz” (Willkür) konnte er sich mit dem Zeichnen und Malen im Freien und in der Natur entfalten. Die Motive fand er nicht weit von seinem Haus entfernt. Senoner hat seine “freundschaftliche” Beziehung zum Thema stets als wichtig ermpfunden. Diese Beziehung steht sogar im Mittelpunkt seiner Arbeiten. Deshalb hat er es nie eilig, ein Bild oder Werk zu vollenden. Er kehrt oft mehrmals an denselben Ort zurück, um das gleiche Motiv zu bewundern, zu zeichnen und zu malen. Dies erlaubt ihm, die Unendlichkeit der von der Natur gebotenen Schönheit zu erkennen. Dadurch entsteht eine Explosion von Vitalität, Formen, Vielfalt und Schwingung der Farben, von Gerüchen, Klängen und sogar von Stille. Die Bilder sind ein Versuch die Schönheiten, die er gesehen, gefühlt und erlebt hat, als Lobgesang darzustellen.

VERNISSAGE Freitag, am 7. September 2018 um 20:30 Uhr
Einführung: Prof. Vinzenz Senoner
Buffet: Hotel Savoy - Wolkenstein

Öffnungszeiten: gtäglich von 16:00 bis 19:00 Uhr
Freitag, Samstag und Sonntag auch vormittas von 10:00 bis 12:00 Uhr

“Zeichnen und Malen geben mir die Möglichkeit die Schönheiten, die Teil von uns sind, besser zu betrachten und zu erleben.”

Viktor Senoner stammt aus einer Bildhauerfamilie. Sein Werdegang zum Fassmaler führt ihn über verschiedene Wege, die sich kreuzen, und er schätzt sich glücklich, diesen wunderschönen Beruf ergriffen zu haben. Er hat es ihm ermöglicht, verschiedene Arbeitstechniken zu erlernen und viele schöne Werke in Südtirol und im Ausland zu präsentieren.
Mit dem Projekt “capriz” (Willkür) konnte er sich mit dem Zeichnen und Malen im Freien und in der Natur entfalten. Die Motive fand er nicht weit von seinem Haus entfernt. Senoner hat seine “freundschaftliche” Beziehung zum Thema stets als wichtig ermpfunden. Diese Beziehung steht sogar im Mittelpunkt seiner Arbeiten. Deshalb hat er es nie eilig, ein Bild oder Werk zu vollenden. Er kehrt oft mehrmals an denselben Ort zurück, um das gleiche Motiv zu bewundern, zu zeichnen und zu malen. Dies erlaubt ihm, die Unendlichkeit der von der Natur gebotenen Schönheit zu erkennen. Dadurch entsteht eine Explosion von Vitalität, Formen, Vielfalt und Schwingung der Farben, von Gerüchen, Klängen und sogar von Stille. Die Bilder sind ein Versuch die Schönheiten, die er gesehen, gefühlt und erlebt hat, als Lobgesang darzustellen.