Vernissage: Freitag 03.09.2021 - 18:00
Einführung: Brigitte Matthias

04.09. - 26.09.2021
Täglich: 16:00 - 19:00
Sonntag: 10:00 - 12:00
Montag geschlossen

Diese Werkschau besteht aus drei großen Gruppen, die sich dem Thema Übergänge zuordnen lassen:besteht aus drei großen Gruppen, die sich dem Thema „Übergänge“ zuordnen lassen:

• Der Übergang von einem Seinszustand in einen anderen, vom Leben in den Tod, dazu gehören die Bildmotive der  Natura morta sowie die Porträts mit geschlossenen Augen;

• Der Übergang von konkreten Bildelementen zu abstrakten Kompositionen – die Bilder in Collage- und Mischtechnik;

• Der Übergang in der Landschaft als Projektion psychischer Zustände – der Berg einmal als bedrohliche Wand, dann wieder als schroffe Gebirgslandschaft, deren abweisende Kälte sich mit der Schönheit die Wage hält, oder der Berg als entfernter Sehnsuchtsort am Horizont, wo der Himmel den Bildraum weitet

Diese Thematik des Übergangs und der Verwandlung, welche auf die philosophischen Grundfragen unseres Menschseins verweisen: „Woher kommen wir, wohin gehen wir?“ ziehen sich seit den Anfängen des künstlerischen Schaffens von Gotthard Bonell durch sein Werk. Er bewegt sich damit im Kontext europäischer Geistesströmungen von den Vanitas-Stillleben des Barocks bis hin zu den Fragen des Existentialismus, über die Fremdheit des Menschen in einer bedrohlichen Welt, aber auch über die Freiheit und Selbstverantwortung zur Sinngestaltung.
Vera Zwerger Bonell

Vernissage: Freitag 03.09.2021 - 18:00
Einführung: Brigitte Matthias

04.09. - 26.09.2021
Täglich: 16:00 - 19:00
Sonntag: 10:00 - 12:00
Montag geschlossen

Diese Werkschau besteht aus drei großen Gruppen, die sich dem Thema Übergänge zuordnen lassen:besteht aus drei großen Gruppen, die sich dem Thema „Übergänge“ zuordnen lassen:

• Der Übergang von einem Seinszustand in einen anderen, vom Leben in den Tod, dazu gehören die Bildmotive der  Natura morta sowie die Porträts mit geschlossenen Augen;

• Der Übergang von konkreten Bildelementen zu abstrakten Kompositionen – die Bilder in Collage- und Mischtechnik;

• Der Übergang in der Landschaft als Projektion psychischer Zustände – der Berg einmal als bedrohliche Wand, dann wieder als schroffe Gebirgslandschaft, deren abweisende Kälte sich mit der Schönheit die Wage hält, oder der Berg als entfernter Sehnsuchtsort am Horizont, wo der Himmel den Bildraum weitet

Diese Thematik des Übergangs und der Verwandlung, welche auf die philosophischen Grundfragen unseres Menschseins verweisen: „Woher kommen wir, wohin gehen wir?“ ziehen sich seit den Anfängen des künstlerischen Schaffens von Gotthard Bonell durch sein Werk. Er bewegt sich damit im Kontext europäischer Geistesströmungen von den Vanitas-Stillleben des Barocks bis hin zu den Fragen des Existentialismus, über die Fremdheit des Menschen in einer bedrohlichen Welt, aber auch über die Freiheit und Selbstverantwortung zur Sinngestaltung.
Vera Zwerger Bonell