Vernissage am 26. Oktober 2019 um 17:00 Uhr
Einführung: Leo Senoner, Stefan Planker, Elmar Gobbi (Palais Mamming)

Öffnungszeiten: Täglich: 15:00-18:00
Sonntag: 10:00-12:00
Montag geschlossen
Eintritt ist frei.

Großformatige Fotos, aufgenommen vor rund 110 Jahren in Wolkenstein und St. Christina, zeigt das Museum Ladin in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum Tublà da Nives und dem Palais Mamming Museum demnächst in einer Ausstellung. Und fragt die Bevölkerung: Wer kann Angaben zu den abgebildeten Menschen liefern?

Wolkenstein und St. Christina zu Beginn des 20. Jahrhunderts und die Menschen, die dort lebten: Diese Welt präsentieren die 83 Bilder der Ausstellung „Pultredes dl dejenuefcënt: L dejenuefcënt te Sëlva y a S. Cristina“ (deutsch: Bilder aus dem 20. Jahrhundert: Das 20. Jahrhundert in Wolkenstein und St. Christina)  im Kulturzentrum Tublà da Nives, Nives Straße 6, in Wolkenstein.

In Auftrag gegeben hatte die Fotos eine, die zuerst nach Meran zog; hier ließ sie zwischen 1903 und 1906 von einem Fotografen das Leben in Wolkenstein und St. Christina dokumentieren; rund 300 auf Glasplatten gespeicherte Bilder sind das Ergebnis dieser Arbeit. Die nun ausgestellten Bilder stammen aus dieser Sammlung, die kürzlich - über ein Jahrhundert später - von der Enkelin der genannten Frau dem Palais Mamming Museum übergeben wurden. Das Museum Ladin durfte diese Bilder für die Ausstellung scannen, wählte 83 davon aus und druckte sie in großen und sehr großen Formaten. Zu sehen sind darauf Erwachsene, Kinder und Familien, Landschaften sowie die traditionelle Grödner Tracht jener Zeit.

Mit dieser Ausstellung richtet das Museum gemeinsam mit dem Verein Zënter Culturel Tublà da Nives auch einen Appell an die Bevölkerung: „Wir möchten gern mehr über die abgebildeten Menschen erfahren, wie etwa ihre Namen und wo sie lebten, und hoffen deshalb, dass sich jemand an die eine oder andere Person erinnern kann,“ erklärt Stefan Planker.



Vernissage am 26. Oktober 2019 um 17:00 Uhr
Einführung: Leo Senoner, Stefan Planker, Elmar Gobbi (Palais Mamming)

Öffnungszeiten: Täglich: 15:00-18:00
Sonntag: 10:00-12:00
Montag geschlossen
Eintritt ist frei.

Großformatige Fotos, aufgenommen vor rund 110 Jahren in Wolkenstein und St. Christina, zeigt das Museum Ladin in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum Tublà da Nives und dem Palais Mamming Museum demnächst in einer Ausstellung. Und fragt die Bevölkerung: Wer kann Angaben zu den abgebildeten Menschen liefern?

Wolkenstein und St. Christina zu Beginn des 20. Jahrhunderts und die Menschen, die dort lebten: Diese Welt präsentieren die 83 Bilder der Ausstellung „Pultredes dl dejenuefcënt: L dejenuefcënt te Sëlva y a S. Cristina“ (deutsch: Bilder aus dem 20. Jahrhundert: Das 20. Jahrhundert in Wolkenstein und St. Christina)  im Kulturzentrum Tublà da Nives, Nives Straße 6, in Wolkenstein.

In Auftrag gegeben hatte die Fotos eine, die zuerst nach Meran zog; hier ließ sie zwischen 1903 und 1906 von einem Fotografen das Leben in Wolkenstein und St. Christina dokumentieren; rund 300 auf Glasplatten gespeicherte Bilder sind das Ergebnis dieser Arbeit. Die nun ausgestellten Bilder stammen aus dieser Sammlung, die kürzlich - über ein Jahrhundert später - von der Enkelin der genannten Frau dem Palais Mamming Museum übergeben wurden. Das Museum Ladin durfte diese Bilder für die Ausstellung scannen, wählte 83 davon aus und druckte sie in großen und sehr großen Formaten. Zu sehen sind darauf Erwachsene, Kinder und Familien, Landschaften sowie die traditionelle Grödner Tracht jener Zeit.

Mit dieser Ausstellung richtet das Museum gemeinsam mit dem Verein Zënter Culturel Tublà da Nives auch einen Appell an die Bevölkerung: „Wir möchten gern mehr über die abgebildeten Menschen erfahren, wie etwa ihre Namen und wo sie lebten, und hoffen deshalb, dass sich jemand an die eine oder andere Person erinnern kann,“ erklärt Stefan Planker.