Der von der Stiftung Südtiroler Sparkasse gestiftete und mit 6.500 Euro dotierte erste SKB (Südtiroler Künstlerbund) Preis geht an den Grödner Bildhauer Aron Demetz.

Der SKB-Preis wird als Wertschätzung besonderer Leistungen vergeben. Prämiert werden die Gesamtleistungen einer Person, nicht einzelne Arbeiten. Der Preis richtet sich an Personen die, durch ihr Tun für das regionale Kulturleben relevant sind und ist nicht an ein Lebensalter oder an eine bestimmte Ausbildung gebunden. Der SKB Preis wird an Kunstschaffende aus den vier Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Architektur und Musikkomposition vergeben.

Aron Demetz entstammt einer ladinischen Bildhauerfamilie aus Gröden. Er lernte ab 1986 an der Kunstschule in Wolkenstein in Gröden die Holzbildhauerei und besuchte anschließend bis 1993 die dortige Landesberufsschule für Holzbildhauer und Fassmaler. 1997/98 ergänzte er diese Ausbildung mit einem Studium der Bildhauerei bei Christian Höpfner an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Seitdem bestritt Demetz eine Vielzahl von internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen in Europa, Asien und den USA. Im Januar 2010 wurde er für vier Jahre zum Professor für Bildhauerei an die Accademia di Belle Arti in Carrara berufen. Auf der 53. Biennale in Venedig wurde sein Holzfiguren-Ensemble Untitled im italienischen Pavillon ausgestellt.

Aron Demetz ist auch Mitglied des wissenschaftlichen Beirats im Kulturverein Tublà da Nives in Wolkenstein

Der von der Stiftung Südtiroler Sparkasse gestiftete und mit 6.500 Euro dotierte erste SKB (Südtiroler Künstlerbund) Preis geht an den Grödner Bildhauer Aron Demetz.

Der SKB-Preis wird als Wertschätzung besonderer Leistungen vergeben. Prämiert werden die Gesamtleistungen einer Person, nicht einzelne Arbeiten. Der Preis richtet sich an Personen die, durch ihr Tun für das regionale Kulturleben relevant sind und ist nicht an ein Lebensalter oder an eine bestimmte Ausbildung gebunden. Der SKB Preis wird an Kunstschaffende aus den vier Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Architektur und Musikkomposition vergeben.

Aron Demetz entstammt einer ladinischen Bildhauerfamilie aus Gröden. Er lernte ab 1986 an der Kunstschule in Wolkenstein in Gröden die Holzbildhauerei und besuchte anschließend bis 1993 die dortige Landesberufsschule für Holzbildhauer und Fassmaler. 1997/98 ergänzte er diese Ausbildung mit einem Studium der Bildhauerei bei Christian Höpfner an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Seitdem bestritt Demetz eine Vielzahl von internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen in Europa, Asien und den USA. Im Januar 2010 wurde er für vier Jahre zum Professor für Bildhauerei an die Accademia di Belle Arti in Carrara berufen. Auf der 53. Biennale in Venedig wurde sein Holzfiguren-Ensemble Untitled im italienischen Pavillon ausgestellt.

Aron Demetz ist auch Mitglied des wissenschaftlichen Beirats im Kulturverein Tublà da Nives in Wolkenstein